„Mit NAZIS marschiert man nicht!“ Die Mission: Bundeswehr und NATO-Streitkräfte im Baltikum, unmittelbar an den Grenzen zu Russland.

Aus der Pressekonferenz der offiziellen Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa

28.02.2022 – Russland

Innerhalb von acht Jahren bemühten wir uns mit aller Kraft darum, die Kiewer Regierung zur Einstellung der Strafoperation gegen das eigene Volk, zur Lösung des Donbass-Konflikts mit friedlichen, politischen und diplomatischen Mitteln, zur Aufnahme eines direkten Dialogs mit Donezk und Lugansk zu bringen. Dieser war unter Punkt 4 des Maßnahmenpakets vorgesehen, dem zufolge die ukrainische Regierung einen Dialog über die Modalitäten der Kommunalwahlen und den künftigen Status dieser Gebiete in Übereinstimmung mit dem ukrainischen Recht.

Leider wurden wir schlichtweg ignoriert. Mit Unterstützung des Westens verweigerte sich mit allen Mitteln der Erfüllung der eigenen Verpflichtungen aus den Minsker Abkommen und versuchte die Verantwortung für die eigenen Handlungen auf unser Land zu übertragen. Mit aller Selbstverständlichkeit verletzte die ukrainische Regierung die eigene Verfassung und das eigene nationale Recht, verabschiedete diskriminierende Gesetze zu Sprache, Bildung und Stammvölkern.

Die USA und einzelne westliche Länder traten eine umfassende antirussische Desinformationskampagne los. Unter diesem Deckmantel rüsteten sie die Ukraine aktiv auf, entsandten ihre Militärausbilder dorthin, ließen großangelegte Armeeübungen stattfinden. De facto wurde das Land von ihnen militärisch zu bestimmten Zwecken erschlossen. Die Sorgen, die von Russland dabei mehrmals ausgesprochen wurden, beachtete jedoch niemand, weder das Kiewer Regime noch dessen internationale Kuratoren.

Zwei-plus-Vier-Vertrag vom 12.09.1990 (BGBl. 1990 II S. 1317)

Übernommen von: Bundeszentrale für politische Bildung

Artikel 2: „… Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik bekräftigen ihre Erklärungen, daß von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird. Nach der Verfassung des vereinten Deutschland sind Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, verfassungswidrig und strafbar*. Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik erklären, daß das vereinte Deutschland keine seiner Waffen jemals einsetzen wird, es sei denn in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen. …“

US-Kriege im Mittleren- und Nahen Osten – Europa Spezial – NATO-Deutschland

NAZIS – Erinnern wir uns: Corona-Demos in Deutschland

Immer absurder wurden in den vergangenen zwei Jahren die Diffamierungen friedlicher Demonstranten, die ihrem im Grundgesetz verbrieften Grundrechten der Meinungs- und Versammlungsfreiheit nachgingen um genau diese auf den Straßen zu verteidigen.

Weil sich bei der Vielzahl von Protestkundgebungen auch vereinzelte Fahnenträger mit Reichsflaggen den öffentlichen Kundgebungen angeschlossen hatten, machten s. g. „Volksvertreter“ insbesondere aus den Alt-Nazi-Parteien* und NATO/Atlantikbrücke-Medien daraus NAZI-Aufmärsche von Holocaustleugnern, Antisemiten u.s.w..

Sie haben nicht einmal davor zurück geschreckt, den „Reichstagsturm“ vom 28.09.2020 in Berlin – wahrscheinlich sogar vom Verfassungsschutz selbst inszeniert, den Organisatoren der friedlichen Corona-Kundgebungen anzuhängen.

Eine wahrlich faschistoide Methode, lästige Kritiker der „parlamentarischen Demokratie“ in Deutschland mundtot zu machen!

29.08.2020 – Der „Reichtagsturm“ // 31.08.2020 – Kölner Stadtanzeiger: Hunderte Demonstranten – darunter Rechtsextreme und sogenannte Reichsbürger – stürmten am Samstag die Treppe des Reichstags in Berlin (Foto: dpa)

Die Geschichtsvergessenheit s. g. parlamentarischer Demokraten und Volksvertreter Deutschlands

Und so üben sich bis heute die so genannten „Volksvertreter“ mit ihren „einzigwahren demokratischen Parteien“ und gleichgeschalteter Medienanstalten von ARD bis ZDF – inkl. allem was an Oligarchen Atlantikbrücke-Bilderberg-Massenmedien dazwischen liegt darin, einen Medienkrieg gegen kritische, noch selbst-denkende Menschen zu führen. Immer begleitet von der medialen NAZI-Keule im Dienste des Deutschen Volkes!

Ein Schicksal, das die Friedensbewegungen in Deutschland bereits seit Jahren kennen – insbesondere jene, die sich aufgrund des CIA-Putsches in der Ukraine und danach neu formiert haben.

Neben dutzenden beleidigenden, menschenverachtenden, verleumderischen und diffamierenden Kampfbegriffen inkl. massiver Polizeigewalt gegenüber friedlichen Demonstranten und Regierungskritikern, ist die schrägste Parole – die Mitglieder der Alt-Nazi-Parteien* mit Sitz im heutigen Reichstag zusammen mit ihren gleichgeschalteten Staats-Medien eloxiert haben, folgende:

„Mit Nazis marschiert man nicht“

27.11.2020 – RND: Sakia Esken und Walter-Borjan

„Die Zweifel an den Corona-Maßnahmen entbinden einen nicht von der demokratischen Verantwortung, nicht mit Nazis auf der Straße zu marschieren.“

Saskia Esken – 27.11.2020 – RND

03.09.2021 – No Comments (Doku)

Freie Presse – Impressionen Deutschland 2020 (Dauer: 15:03)

„Mit NAZIS marschiert man nicht!“

Litauen, Lettland Estland, Ukraine: Wir erinnern uns:

Was wir nicht wahrhaben wollen, müssen wir uns zurechtlügen.

Ernst Ferstl

UN-Generalversammlung

Resolution zur „Bekämpfung der Verherrlichung von Nazismus, Neonazismus und anderen Praktiken – Deutschland verweigert Zustimmung!

Wenn also Saskia Eskens, die Parteivorsitzende der SPD und seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages, von „demokratischer Verantwortung“ bzw. „mit Nazis marschiert man nicht“ fabuliert, warum hat sich dann die alte bzw. neue Bundesregierung – an beiden war/ist die SPD beteiligt, der Stimme enthalten, als es um die Zustimmung ging, die Resolution zur Bekämpfung von altem und neuen Nazismus zu bekämpfen?

Warum haben die folgend gekennzeichneten Regierungen der EU-Länder, Regierungen der NATO-Länder bzw. Regierungen der verbündeten NATO-Staaten ihre Zustimmung verweigert, mussten sie doch unter NAZI-Deutschlands Terror leiden?

„… Der Beschluss wurde mit 130 Ja-Stimmen angenommen. Nur zwei Länder stimmten dagegen: die Vereinigten Staaten und die Ukraine. Die USA erklärten, dass eine solche Resolution dem ersten Zusatzartikel der US-Verfassung widerspreche. Die Ukraine hat nichts erklärt. …“ (22.12.2021 – OneWorld)

16.12.2021 – twitter: Russian Mission UN

Als Deutschlands Wehrmacht, SS-Elitetruppen, deutsche Polizeieinheiten und Hitlers Sicherheitsdienste ihren Vernichtungskrieg gen Osten führten, schlossen sich zahlreiche Kollaborateure aus osteuropäischen Ländern NAZI-Deutschland an, um gegen die Rote Armee zu kämpfen – als Soldaten in der Wehrmacht, bei Polizeieinheiten, SD oder als Partisanen.

Während in Deutschland scheinbar ein Kampf gegen alte und vermeintlich neue NAZIS geführt wird, Symbole, Flaggen und Gedankengut zu Recht aus der NS-Zeit verboten sind, werden in den osteuropäischen NATO-Beitrittsländern genau diese Traditionen in aller Öffentlichkeit gepflegt und von den östlichen US-Satteliten-Regierungen sogar gefördert. Heute werden in Litauen, Lettland, Estland, der Ukraine NAZI-Kollaborateure als Helden und Freiheitskämpfer geehrt, Plätze, Schulen, Straßen tragen deren Namen, SS-Aufmärsche säumen ungehindert die Straßenzüge, russische Denkmäler werden mit NAZI-Parolen geschändet, zerstört oder abgerissen. In der Ukraine kommen NAZIS in Regierungsverantwortung.

Die westeuropäischen Regierungseliten, NATO- und EU-Strategen stören sich nicht daran, es herrscht ein unüberhörbares Schweigen in den Regierungsetagen der westlichen Wertegesellschafen gegenüber ihren NATO- bzw. EU-Partnern. Und so erfährt Hitlers krankhafter Geist vom neuen Lebensraum im Osten eine sonderbare Wiederbelebung. War es seiner Zeit die Aufteilung des ganzen Globus unter deutscher und japanischer Herrschaft, ist es heute das Ziel der USA mit ihren NATO- und EU-Marionettenregierungen die Welt zu beherrschen.

Und so scheut man sich nicht einmal mehr davor, sich gegen den alten, großen Widersacher Russland alter NAZI-Ideologien und deren Verfechter heutiger Zeit zu bedienen. Geblieben ist das ideologische und militärische Feindbild Russland, nur die Protagonisten sind andere.

„Mit NAZIS marschiert man nicht!“ – Die Bundeswehr im Baltikum an Russlands Grenzen!

Das einstige Versprechen Deutschlands an die Welt, „dass von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird“, hat sich spätestens seit dem Jugoslawienkrieg 1999 und der seither massiven Militarisierung des Landes als US-Protektorat und Speerspitze gegen Russland in Europa, als leere Polit-Phrase herausgestellt!

„Wer aus der Geschichte nicht lernt, der ist dazu verdammt, sie zu wiederholen!“

Estland: Ehrung von Alt-Nazis: Die SS als Freiheitskämpfer

11.01.2011 – taz

STOCKHOLM taz | Die Regierung des EU-Mitgliedstaats Estland in Tallinn will Freiwillige, die einen Eid auf Adolf Hitler leisteten, gesetzlich in den Rang von „Freiheitskämpfern“ erheben. […] Ex-SS-Leute werden in Estland schon jetzt einmal jährlich ganz offiziell geehrt. …

Lettland: Marschieren für die Waffen-SS

17.03.2013 – taz
STOCKHOLM taz | „Keiner hat etwas dagegen, wenn die SS-Veteranen ihrer gefallenen Kameraden gedenken wollen“, sagte Iosif Koren, Vorsitzender der Organisation Lettland gegen Faschismus. „Aber dann sollen sie es auf dem Friedhof tun. Nicht im Stadtzentrum zu nationalistischer Musik. Dann ist es eine Verherrlichung des Nazismus.“ …

Litauen: 22 Rehabilitierungen von Nazi-Kollaborateuren widerrufen

04.12.2013 – haGalil

„… Gern werden im heute unabhängigen Litauen Judenmörder als Freiheitskämpfer gefeiert, wie beispielsweise Kazys Skirpa, Anführer der LAF (Litauischen Aktivistenfront), deutscher Abwehragent, nach dem ein Platz in Kaunas nach 1991 benannt wurde. …“

Ukraine: Deutschlands willige Helfer

26.02.2014 – junge Welt

Nach Monaten verdeckter Koordination mit ukrainischen Faschisten hat sich das Auswärtige Amt nun offen zu seiner Kooperation mit der Swoboda-Partei bekannt: Das Ministerium zeigt auf seiner Website ein Foto, das deren Führer Oleg Tjagnibok bei Verhandlungen mit Außenminister Frank-Walter Steinmeier in den Räumen der deutschen Botschaft in Kiew zeigt.  …“

35 Länder, in denen die USA Faschisten, Drogenbarone und Terroristen unterstützt haben

Wer sind die Nazis in der ukrainischen Regierung?

06.03.2014 – Voltaire Netzwerk

Der von der CIA organisierte Putsch in Kiew hat Oligarchen und extremistische Gruppen als Regierungsvertreter an die Macht gebracht. Unter seinen Mitgliedern ist die Gegenwart von mehreren Nazi-Führern zu bemerken. Es ist das erste Mal seit dem zweiten Weltkrieg, dass Politiker, die sich direkt auf das Dritte Reich berufen, in Europa an die Macht kamen.

Zwei der Mitglieder behaupten ihre Beziehungen mit dem islamischen Emirat des Nordkaukasus, einer Organisation, die nach UNO-Angaben im Zusammenhang mit Al-Qaida steht. Und einer von ihnen ging nach Russland, um es in diesem Rahmen zu bekämpfen. …

Während die Situation in der Ukraine weiter schwelt, ein handlicher Geschichtsführer – von A (Argentinien) bis Z (Zaire)

08.03.2014 – salon

Die USA unterstützen die rechtsextreme Svoboda-Partei in der Ukraine und gewalttätige Neonazis, deren bewaffneter Aufstand den Weg für einen vom Westen unterstützten Putsch geebnet hat. Die Ereignisse in der Ukraine geben uns einen weiteren Blick durch den Spiegel der US-Propagandakriege gegen Faschismus, Drogen und Terrorismus. Die hässliche Realität hinter dem Spiegel ist, dass die US-Regierung in ihrem schwer fassbaren, aber unerbittlichen Streben nach unangefochtener globaler Macht eine lange und ununterbrochene Geschichte der Zusammenarbeit mit Faschisten, Diktatoren, Drogenbaronen und staatlichen Sponsoren des Terrorismus in allen Regionen der Welt hat.

Hinter einer Firewall der Straflosigkeit und des Schutzes durch das Außenministerium und die CIA haben sich US-Klienten und -Marionetten an den schlimmsten Verbrechen beteiligt, die der Menschheit bekannt sind, von Mord und Folter bis hin zu Staatsstreich und Völkermord. Die Blutspur dieses Gemetzels und Chaos führt direkt zurück zu den Stufen des US-Kapitols und des Weißen Hauses. Wie der Historiker Gabriel Kolko 1988 feststellte: „Die Vorstellung einer ehrlichen Marionette ist ein Widerspruch, den Washington seit 1945 nirgendwo auf der Welt lösen konnte.“ Was folgt, ist ein kurzer Leitfaden von A bis Z zur Geschichte dieses Scheiterns.

Ukraine: Rechter Sektor und Asow-Bataillon halten Fackelmarsch durch Odessa ab

30.01.2025 – RT DE

Hunderte Mitglieder des Rechten Sektors, des Asow-Bataillons und der Swoboda-Partei zogen am Dienstag anlässlich des Gedenktages „Helden von der Schlacht bei Kruty“ durch Odessa.

Die Freiheitshelden von der Waffen-SS

05.03.2015 – nd

In den baltischen Staaten Lettland und Estland gelten sie vielen noch heute als Helden: die Mitglieder der SS-Divisionen, die zusammen mit der Wehrmacht gegen die Rote Armee kämpften. In Lettlands Hauptstadt Riga wird alljährlich am 16. März der »Helden« der Waffen-SS am »Tag der Legionäre« gedacht. […]

Der ehemalige estnische Verteidigungsminister Mart Laar wollte 2012 einen Gesetzentwurf vorlegen, der Kämpfer für die »Wiederherstellung der Unabhängigkeit« ehren soll. Die Mitglieder der estnischen SS-Division waren da natürlich nicht ausgeschlossen.

Lettland: Jubel für SS und Bundeswehr

17.03.2017 – ARD-Panorama
„In Lettland ist es wie Folklore: Jedes Jahr im März feiert man den „Marsch der Legionäre“. Damit werden in Riga die lettischen Angehörigen der Waffen-SS geehrt. Zunehmend wird aus dem Marsch eine anti-russische Demonstration. Während die Nato und Russland im Baltikum die Muskeln spielen lassen, werden nationalistische Töne dort immer lauter. …“

Die Wurzeln des Faschismus in der Ukraine: Von der Kollaboration mit den Nazis bis zum Maidan

04.01.2018 – Liberation School

Angesichts des jüngsten Anstiegs des ukrainischen Ultranationalismus und des Aufstiegs faschistischer Gruppen sowohl innerhalb der ukrainischen politischen Sphäre als auch in den oberen Rängen der militärischen Hierarchie ist es entscheidend, seine historischen Ursprünge zu verstehen, beginnend mit der ukrainischen Zusammenarbeit mit Nazideutschland während des Weltkriegs II. […]

Abgesehen davon hat das Bataillon Asow an zahlreichen großen Schlachten und Offensiven im Donbass-Krieg teilgenommen, wodurch es besondere Bekanntheit erlangte. Das Asow-Bataillon war die einzige Militäreinheit, die sich gegen das Vorrücken der Rebellen an der Westfront des Konflikts verteidigen konnte, selbst mit erheblicher US-Militärhilfe in den Händen der gesamten ukrainischen Junta. Infolge dieser Erfolge erlangte das Asowsche Bataillon auf beiden Seiten des Konflikts den Ruf, die effektivste Streitmacht des Krieges zu sein.

Asow hat sich jedoch auch weit über seine militärischen Heldentaten als Einheit hinaus einen Namen gemacht. Das Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (UNHCR, 2016) erklärte das Asowsche Bataillon in mehrfacher Hinsicht wegen Kriegsverbrechen für schuldig.

Ukraine führt Äquivalent jetzt offiziell ein, „Sieg Heil“ als Gruß bei einem modernen Militär?

04.10.2018 – RT DE
„Das ukrainische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das den Gruß der ukrainischen Faschisten und Nazi-Kollaborateure im Zweiten Weltkrieg als offiziellen militärischen Gruß für ausnahmslos alle Waffengattungen nebst Polizei des Landes vorschreibt. 271 Abgeordnete der Rada haben für den vom Präsidenten des Landes Petro Poroschenko vorgelegten Gesetzesentwurf gestimmt – mindestens 226 Stimmen wären notwendig gewesen.

Der Gruß „Slawa Ukraini – Herojam slawa“ („Ruhm der Ukraine! Ruhm den Helden!“) mutet für einen Unwissenden zunächst relativ harmlos an, ähnlich wie „Vive la France!“ – „Es lebe Frankreich!“. Dass dem aus historischen Gründen nicht so ist, lässt sich leicht nachweisen: Es ist der Gruß paramilitärischer Einheiten ukrainischer Nationalisten, die nach dem Überfall auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg mit der deutschen Wehrmacht kollaborierten und gemeinsam Kriegsverbrechen begingen, darunter den Genozid an ethnischen Polen in Wolhynien. …“

Ukraine soll zum ersten NATO-Brückenkopf gegen Russland werden

13.10.2018 – RT DE

Im politischen Diskurs wird völlig ausgeklammert, was sich seit Beginn der Krise Ende 2013 alles ereignet hat. Die Vorkommnisse rund um die Scharfschützen auf dem Maidan; die Präsenz von und Angriffe durch Neonazigruppen auf dem Maidan; die geleakte Aufnahme des US-Botschafters in Kiew zusammen mit Victoria Nuland; die halbgeheimen Besuche von CIA-Direktor John Brennan in Kiew kurz vor der als „Antiterroreinsatz“ bezeichneten Militäroffensive gegen die eigene Bevölkerung in der Ostukraine; und zu guter Letzt auch noch das Krim-Referendum. Solche Fakten fehlen vollkommen im westlichen Narrativ, als ob es das alles nie gegeben hätte. Die Wahrheit ist der Lüge zum Opfer gefallen.

„Tod den Moskauern!“ 15.000 Radikale marschieren zu Ehren des Hitler-Kollaborateurs Bandera in Kiew

15.10.2018 – RT DE

Laut Polizeiangaben sind gestern 15.000 Menschen auf die Straßen Kiews gezogen, um sich an einem nationalistischen Marsch zu Ehren der Bandera-Truppen, die im Zweiten Weltkrieg gegen die Rote Armee gekämpft haben, zu beteiligen und deren Jahrestag zu feiern. Es kamen verschiedenste Gruppierungen ukrainischer Nationalisten zusammen, darunter im Parlament vertreten

Litauen: Zu Äußerungen des deutschen Botschafters bei der Einweihung des Denkmals für den jüdischen Wasserträger in Vilnius

19.10.2020 – Russische Botschaft

„Wir sind empört über die Ansprache des deutschen Botschafters in Litauen, die er am 19. Oktober 2020 in Vilnius bei der Einweihung des Denkmals für den jüdischen Wasserträger gehalten hat.

Der Chef der deutschen diplomatischen Mission in der Hauptstadt Litauens erklärte, die Rote Armee habe bei der Befreiung Deutschlands vom Nazismus nicht mehr und nicht weniger das Ziel verfolgt, Stalins repressive Herrschaft im besiegten Land durchzusetzen.

Es stellt sich die Frage, ob bei unseren deutschen Kollegen alles in Ordnung ist. Diese Offenbarungen des hochrangigen deutschen Diplomaten, die durch anti-russische Stimmungen inspiriert sind, die seit Jahrzehnten von rechtsextremen Kräften in Litauen geschürt werden, sehen wir als eine grobe und zynische Provokation an. …“

Litauen: Abgeordneter sorgt mit Holocaust-Aussagen für Empörung

29.01.2021 – web.de

Valdas Rakutis: Historiker und Abgeordneter der konservativen Regierungspartei Vaterlandsunion hatte litauische Juden in einem Kommentar der Zusammenarbeit mit dem nationalsozialistischen und dem sowjetischen Regime bezichtigt.

Litauen: NTF-Zerstörung des Nazi-Denkmals als Symbol für das zeitgenössische Litauen

30.03.2021 – beINcrypto

„… Es gibt Denkmäler und Gedenktafeln, die Schlüsselfiguren des Adolf-Hitler-Regimes in Litauen verherrlichen. Viele Schulen und Straßen sind nach Ehren von Nazi-Kriegsverbrechern benannt. Viele Holocaust-Täter erhielten das Ritterkreuz oder wurden in den letzten 30 Jahren vom litauischen Präsidenten in den militärischen Rang eines Generals oder Obersten befördert. Die heutige litauische Regierung verherrlicht die Nazis für ihren Beitrag zur Befreiung Litauens, obwohl sie im Zweiten Weltkrieg 211.000 Juden ermordet haben. …“

Ukraine: Rechtsradikale mit SS-Symbolen und Hitlergruß

29.04.2021 – taz
BERLIN taz | Mehrere hundert Menschen sind am Mittwoch durch die ukrainische Hauptstadt Kiew gezogen, um des 77-jährigen Jahrestages der Gründung der Waffen-SS-Division Galizien am 28. April 1943 zu gedenken. Mit SS-Symbolen, Flaggen der Ukraine, Blumen und Fahnen von Freiwilligenverbänden zogen die Teilnehmer von der U-Bahn Station Arsenalnoe zum Maidan. Für ihre Sicherheit sorgte die Polizei, die einen Teil der Demonstrationsroute für den Verkehr gesperrt hatte. …“

Ukraine auf dem Weg zum Nazi-Staat? Macht und Einfluss ukrainischer Rechtsextremisten in der postmaidanen Politik (I)

27.08.2021 – Linke Zeitung

Regelmäßige Fackelmärsche in Kiew und anderen Städten der Ukraine als Teil des neuen nationalistischen Errinerungskults, die Heroisierung von ukrainischen Nazi-Kollaborateuren und Kriegsverbrechern sowie die Verbreitung der rechtsextremistischen Ideologie lassen heute mit Sorge auf diesen osteuropäischen Krisenstaat blicken. Die Tendenzen dafür gab es bereits während des sogenannten Euromaidans – einem blutigen Staatsstreich 2014, der der Ex-Sowjetrepublik eigentlich „Demokratisierung, Rechtsstaatlichkeit, Wohlstand und EU-Integration“ bescheren sollte. Das Scheitern dieses Vorhabens ist nicht zuletzt durch ukrainische Rechtsextremisten bewirkt worden, die stattdessen ihre eigene Macht ausweiteten. …

Ukraine auf dem Weg zum Nazi-Staat? Macht und Einfluss ukrainischer Rechtsextremisten in der postmaidanen Politik (II)

01.09.2021 – Linke Zeitung

Ultranationalistische Fackelmärsche in ukrainischen Städten, die Heroisierung von ukrainischen Nazi-Kollaborateuren und Kriegsverbrechern sowie die Verbreitung der rechtsextremischtischen Ideologie lassen heute mit Sorge auf diesen osteuropäischen Krisenstaat blicken. Mehr als sieben Jahre nach dem „Euromaidan“, einem blutigen Regierungsumsturz in Kiew, bei dem „Demokratisierung, Rechtsstaatlichkeit, Wohlstand und die Integration der Ukraine in die EU“ als Hauptziele gesetzt wurden, besitzen ukrainische Rechtsextremisten offenbar so viel politische Macht und Einfluss, dass sich inzwischen die Frage stellt, ob sie in Wirklichkeit die Politik ihres Landes maßgeblich mitbestimmen. …

Ukraine: Bekannter Neonazi zum Berater des Befehlshabers der ukrainischen Streitkräfte ernannt

03.11.2021 – RT DE
„Dmitri Jarosch, 1971 geboren, war schon 1994 Mitbegründer der Neonazi-Organisation „Trident“, die er von 1996 bis 1999 anführte und im Jahre 2013 in den Rechten Sektor überführte. Bis November 2015 war er der Leiter dieser berüchtigtsten ukrainischen Neonazi-Formation. Der Rechte Sektor stellte während des Maidan die gewalttätigsten Demonstranten, leicht erkennbar an den rot-schwarzen Armbinden, und schon vor dem Putsch gegen Ende Februar 2014 gab es Berichte über Folterungen im Kiewer Gewerkschaftshaus. …“

UN: Erklärung gegen Verherrlichung des Nazismus – USA und Ukraine dagegen, Deutschland, NATO- und EU-Regierungen enthalten sich

17.12.2021 – RT DE

„Eine Plenarsitzung der 76. UN-Generalversammlung hat die von Russland eingebrachte Erklärung ‚Bekämpfung der Verherrlichung von Nazismus, Neonazismus und anderen Praktiken, die dazu beitragen, zeitgenössische Formen von Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz zu schüren‘ wurde mit 130 Ja-Stimmen, zwei Nein-Stimmen und 49 Enthaltungen angenommen. …“

Wann ergreifen wir Maßnahmen gegen das Neonazi-Problem in der Ukraine?

22.12.2021 – OneWorld

Am 16. Dezember stimmte die UN-Generalversammlung über eine von Russland und mehr als 30 anderen Ländern vorgeschlagene Resolution zur Verurteilung von Nazismus, Neonazismus und allen Formen von Rassismus ab. Der Beschluss wurde mit 130 Ja-Stimmen angenommen. Nur zwei Länder stimmten dagegen: die Vereinigten Staaten und die Ukraine. Die USA erklärten, dass eine solche Resolution dem ersten Zusatzartikel der US-Verfassung widerspreche. Die Ukraine hat nichts erklärt. …

„Tagesthemen“: Freundliche Bühne für Faschisten-Verehrer

27.01.2022 – NachDenkSeiten

Caren Miosga hat ausgerechnet wenige Tage vor dem heutigen Holocaust-Gedenktag ein freundliches Interview mit einem bekennenden Verehrer des ukrainischen Nazi-Kollaborateurs Stepan Bandera geführt: Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk müsste eigentlich als eine radikale Figur vorgestellt werden. Aber weil er gegen Russland trommelt, führen die „Tagesthemen“ ein devotes Gespräch mit ihm. Wäre Melnyk allerdings Russe oder würde er die deutsche Corona-Politik kritisieren, so würde vermutlich die ganze Palette an Diffamierungen als „Autokraten-Versteher“ oder „rechtsradikaler Staatsfeind“ über ihn hereinbrechen. Dadurch wird das Interview zu einem Symbol für die große Heuchelei, in der die deutsche Medienlandschaft verstrickt ist. …

Meldungen von der ukrainischen „Heimatfront“: Faschistisches Asow-Bataillon bildet Zivilisten aus

14.02.2022 – RT DE

„… Sehr freimütig berichtet die tschechische Publikation, dass konkret in der Hafenstadt Mariupol im Südosten der Ukraine das Regiment Asow eine erste Übung abgehalten hat. Dabei hätten auch Frauen und ältere Menschen den Umgang mit Waffen gelernt. Die Ausbildung habe außerdem ein Erste-Hilfe-Training und eine Einweisung in den Umgang mit verschiedenen Arten von Sprengstoffen umfasst. […]

Immerhin kann man im Westen jetzt nicht mehr behaupten, man habe in der aktuellen Spannungssituation nicht ahnen können, welche Formationen auf ukrainischer Seite kämpfen. Schon während des Putsches in der Ukraine 2013/14 wurden von der westlichen Politik und den Medien zahlreiche Berichte über die massive Beteiligung ultranationalistischer und faschistischer Verbände am gewaltsamen Umsturz nach Kräften klein geredet oder gänzlich ignoriert.“

„Hier gibt es nichts zu sehen“: PR von westlichen Journalisten für ukrainische Neonazis

17.02.2022 – RT DE

Trotz häufig gegenteiliger Behauptungen ist die extreme Rechte in der Ukraine heute quicklebendig. Von militanten Nationalisten bis hin zu White-Power-Neonazis – die Extremisten sind schon sehr präsent. […]

Seit Jahren schon erhält die ukrainische extreme Rechte zwei entscheidende Arten von Hilfe: Innenpolitisch, in der Ukraine, kam es in der Krise des Jahreswechsels 2013/14 zum fatalen Schulterschluss zwischen den selbsternannten Liberalen und Demokraten einerseits und den Rechtsradikalen andererseits. Dem lag eine einfache und opportunistische Logik zugrunde: Der Feind meines Feindes muss, wenn schon nicht mein Freund, so doch zumindest eine Art Verbündeter sein. …

FRIEDEN IM DONBASS: Gegen den Bandera-Staat

24.02.2022 – junge Welt

Die Tatsache, dass die Ukraine Schritt für Schritt in einen Bandera-Staat (Stepan Bandera, Nazikollaborateur, Kriegsverbrecher, 1909–1959, jW) verwandelt wird, ignoriert man seit langem. Die Politiker im Westen tun so, als ob sie die Bedeutung und den Geist der Entscheidungen des Nürnberger Tribunals nicht kennen würden. Das Großkapital der USA und Europas, das Hitlers Aufstieg zur Macht duldete, ist auch heute noch bereit, Blutvergießen und Aggression zu fördern. …

Lagebericht aus dem Donbass

24.02.2022 – Ferry News

Putins Einfall in die Ukraine: Flucht nach vorn? 

26.02.2022 – apolut

Ein Staat, der sich den Luxus leistet, faschistische paramilitärische Banden aus Steuermitteln zu finanzieren. […] Die von den ukrainischen Steuerzahlern ausgehaltenen Terrortruppen paradieren ungeniert mit Hakenkreuz-Symbolen durchs Land. Sie beziehen sich voller Stolz auf eine Tradition der von Stepan Bandera geführten Schocktruppen. Im Namen dieser Schocktruppen wurden vom Februar des Jahres 1943 bis zum April 1944 100.000 Polen in Wolhynien und Ostgalizien mal eben so massakriert. Auch an grauenhaften Pogromen gegen die jüdische Bevölkerung waren die Bandera-Banditen beteiligt. Heute wird Bandera in der Ukraine als Nationalheld gefeiert. Bandera war Agent der deutschen Abwehr und wurde unter dem Decknamen „Konsul II“ geführt. 

Facebook gestattet Lob für neonazistisches ukrainisches Bataillon – nur, wenn es die Russen bekämpft

26.02.2022 – RT DE

Die Truppe ist bekannt für ihren rechtsextremen Ultranationalismus und die neonazistische Ideologie, die unter ihren Mitgliedern weit verbreitet ist. Asow-Soldaten marschieren und etikettieren in Uniformen mit Symbolen des Dritten Reiches. Im Jahr 2010 hatte der erste Kommandeur des Bataillons und ehemalige ukrainische Parlamentarier Andrei Bilezki erklärt, dass es das nationale Ziel der Ukraine sei, „die weißen Rassen der Welt in einem letzten Kreuzzug … gegen die von Semiten geführten Untermenschen zu führen“. Dies  berichtete The Guardian im Jahr 2018.

Ein demokratisches Europa müsste helfen, die Ukraine von Nazis zu befreien

28.02.2022 – RT DE

Asow ist eine Waffen-SS auf Meth mit moderner militärischer Ausrüstung. Aber nicht weit weg im Orient oder irgendwo tief im Kaukasus, sondern in einem europäischen Land mit Visafreiheit für die EU. Eigentlich müsste es ein gemeinsames europäisches Interesse geben, solche Truppen nicht aufkommen zu lassen. Es ist allerdings mitnichten so, dass Asow eine in der Ukraine völlig randständige Gruppe wäre. Klitschko zum Beispiel ließ sich gerne mit ihnen ablichten. Ihre Freunde und Förderer sitzen an den Schaltstellen der ukrainischen Sicherheitsstrukturen, seit 2014. Die Übergänge zwischen den klar identifizierbaren Nazistrukturen (und nein, das sind keine Neonazis, das ist eine ununterbrochene Traditionslinie bis zurück zum Bataillon Nachtigall) und den demokratisch scheinenden sind offen. Niemand aus der gegenwärtigen ukrainischen Elite hat irgendwelche Bedenken, sich mit diesen Leuten blicken zu lassen. Bandera ist immerhin der Held dieser Ukraine, und vor den Bandera-Leuten hat es sogar der deutschen SS gegraust. …

Gift und Galle statt kühler Vernunft und Diplomatie

02.03.2022 – Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.

Nazi-Alltag in der Ukraine: Das „qualitätsjournalistische“ Ignorieren oder gar Leugnen der Neonazi-Aktivitäten in der Ukraine liegt ganz auf der Argumentationsebene der Bundesregierung. Die weiß genauestens darüber Bescheid, dass seit der mörderischen Terrorkampagne des Präsidenten Poroschenko gegen die prorussische Bevölkerung der Ostukraine dort Neonazis in Regimentsstärke gewütet haben (21). Dafür berüchtigt ist das Regiment „Asow“. Es kennzeichnet seine Uniformen demonstrativ mit Nazi- und SS-Symbolen wie der „Wolfsangel“. (22) Die Bundesregierung ist nicht nur Mitwisserin, sondern Mitschuldige der Untaten: Die neonazistischen Verbände wurden in die reguläre ukrainische Armee eingegliedert, und diese Armee wurde von rund 4.000 NATO-Soldaten geschult (23), darunter auch solchen der Bundeswehr. (24) …

Wie Neonazis für den Krieg in der Ukraine rekrutieren

03.03.2022 – Zeit Online

Deutsche Rechtsextreme schließen sich dem bewaffneten Kampf in der Ukraine an. Auch wenn es bisher wenige sind: Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert.

Diese Anwerbung ausländischer Kämpfer aus der rechtsextremen Szene verläuft parallel zur offiziellen Kampagne der ukrainischen Regierung für eine internationale Freiwilligenlegion, die aufgebaut werden soll. […] Besonders aktiv rekrutiert das ukrainische Freiwilligenregiment Asow, das sich 2014 als paramilitärisches Bataillon gegründet hatte, um gegen prorussische Separatisten in der Ost-Ukraine zu kämpfen. Von Beginn an fiel die Einheit nicht nur durch ihre rechtsextreme Gesinnung auf – sie wirbt auch seit Jahren Rechtsextremisten aus anderen Ländern an. Mehrere Deutsche aus dem Umfeld von Neonaziparteien und aus rechtsextremen Kameradschaften wurden in den vergangenen Jahren in Asow-Ausbildungslagern für den Kampfeinsatz trainiert. Dort wurden sie auch an Waffen ausgebildet. …

Mathias Tretschog: Und immer wieder muss man die Frage stellen, „Wer trägt die Verantwortung für die rasante Entwicklung der rechtsextremen Szene in Deutschland, die 75 Jahre nach der Zerschlagung Hitler-Deutschlands geschichtsvergessen erneut gegen Russland in den Krieg ziehen möchte?

Darauf gibt es eine klare und gar nicht so komplizierte Antwort. Es sind die Parteien der Alt-Nazis mit Sitz im Reichstag und Geheimdienste, die bis heute sich der Aufklärung ihrer eigenen NAZI-Vergangenheit verweigern.

(Vgl.: NAZIS in Deutschland – Suchet, so werdet ihr werdet finden)

Wie der jüdische Präsident der Ukraine mit Neonazi-Paramilitärs Frieden schloss

04.03.2022 – MPN

Während westliche Medien Wolodymyr Selenskyjs jüdisches Erbe einsetzen, um Vorwürfe des Nazi-Einflusses in der Ukraine zu widerlegen, hat der Präsident den Neonazi-Kräften nachgegeben und ist nun von ihnen als Frontkämpfern abhängig.

Mit von den Nazis inspirierten Wolfsangel-Insignien auf den Uniformen seiner Kämpfer, die mit Nazi-SS-Symbolen auf ihren Helmen fotografiert wurden, ist Asow „für seine Verbindung mit der Neonazi-Ideologie bekannt … [und] soll an der Ausbildung und Radikalisierung teilgenommen haben in den USA ansässige Organisationen der weißen Vorherrschaft“, heißt es in einer Anklageschrift des FBI gegen mehrere weiße US-Nationalisten, die nach Kiew gereist waren, um mit Asow zu trainieren.

Igor Kolomoisky, ein ukrainischer Energiebaron jüdischer Abstammung, ist seit seiner Gründung im Jahr 2014 einer der Hauptfinanzierer von Asow . Er hat auch private Milizen wie die Bataillons Dnipro und Aidar finanziert und sie als persönliche Schlägertruppe eingesetzt , um seine zu schützen finanzielle Interessen.

Im Jahr 2019 trat Kolomoisky als wichtigster Unterstützer von Selenskyjs Präsidentschaftskandidatur hervor. Obwohl Zelensky die Korruptionsbekämpfung zum Hauptthema seiner Kampagne machte, entlarvten die Pandora Papers ihn und Mitglieder seines inneren Zirkels, die große Zahlungen von Kolomoisky in einem schattigen Netz von Offshore-Konten versteckten. …

Nazis in der Ukraine? – Nein! Unmöglich

04.03.2022 – Reiner Rupp

Der Chor des Hasses auf allen Medienkanälen, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, haben dazu geführt, dass auch in unserem Land die Masse der Bevölkerung zunehmend auf militärische Vergeltungsmaßnahmen gegen die bösen Russen eingestimmt werden. Das hat auch Politiker der NATO-Länder und der EU dazu ermuntert, immer gefährlichere Schnapsideen zu propagieren, an deren logischem Ende der Dritte Weltkrieg gestanden hätte. Diesbezüglich hat der abgehalfterte spanische Politiker, Josep Borell, der ohne jedes demokratische Mandat als Außenbeauftragter der EU auftritt und sich als Außenminister aller Europäer ausgibt, den Vogel des brandgefährlichen Irrsinns abgeschossen. …

Hermann Ploppa: Die faschistischen Organisationen in der Ukraine unter Hitler und heute!

08.03.2022 – apolut

Wir sehen aktuell gerade, wie in einigen Ländern Osteuropas paramilitärische Verbände aufmarschieren, die sich ganz ungeniert als Nachfolger der Hitler-Faschisten und als neue Nationalsozialisten aufführen. Durch ukrainische Städte paradieren harte Männer mit SS-Runen und Hakenkreuz. Wie kann das angehen? Warum ist es heute schon wieder möglich, die Vernichtung von Juden und anderen missliebigen Minderheiten offen zu propagieren? Und wie können deutsche Spitzenpolitiker ungestraft mit profilierten Neonazis aus der Ukraine posieren und der deutschen Öffentlichkeit obendrein noch einreden, hier handele es sich um „Freiheitskämpfer“ gegen den wahrgenommenen russischen Neo-Imperialismus? …

13.03.2022 – Hermann Ploppa auf YouTube (Dauer: 23:10)

NEONAZIS IN DER UKRAINE – Braune Legionäre

09.03.2022 – jungeWelt

Faschistisches »Asow«-Bataillon wirbt in rechten Chats Kämpfer für Krieg in Ukraine an, Kiew rekrutiert offen in BRD. Neonaziparteien gespalten [○…]

Für den Kampf gegen das russische Militär rekrutiert die Ukraine auf mehreren Wegen. »Asow« werbe unter anderem deutsche Neonazis online für eine »Internationale Legion« an, wie der Zeit-Journalist Christian Fuchs am Donnerstag per Twitter berichtete. Die Rekrutierung werde »von der Rechtsextremistin Olena Semenjaka« organisiert. Sie halte Kontakte zur NPD-Jugendorganisation, zum »III. Weg«, zu »Die Rechte« und zur faschistischen »Identitären Bewegung«. Semenjaka arbeite für ukrainische Parlamentarier. … (siehe auch: 23.04.2015 – Die Story im Ersten „V-Mann-Land“ : die Geschichte der Neonazis in Deutschland bzw. DEUTSCHLAND UND SEINE NAZIS)

Ukraine wird zum internationalen Sammelpunkt für Neonazis und Legionäre

11.03.2022 – WSWS

Die Ukraine ist nicht erst mit Kriegsbeginn zum Wallfahrtsort für militante Neonazis geworden. Die rechtsextremen Milizen, die 2014 beim Sturz von Präsident Janukowitsch eine zentrale Rolle spielten und anschließend den Krieg im Donbas in Gang hielten, sind international bestens vernetzt. Sie unterhalten Beziehungen zu militanten Neonazi-Gruppen auf der ganzen Welt. […] Insbesondere das Asow-Regiment, das von dem bekennenden Neonazi und Antisemiten Andriy Biletsky gegründet wurde, spielte bei der Anwerbung und Ausbildung rechtsextremer Freischärler eine zentrale Rolle. Da das Regiment im Herbst 2014 in die Nationalgarde eingegliedert und im Kampf gegen die prorussischen Separatisten in der Ostukraine eingesetzt wurde, hatte es Zugang zu modernsten Waffen, die von den USA und anderen Nato-Mitgliedern zur Verfügung gestellt wurden. …

Israels Verbindungen zur florierenden Neonazi-Bewegung in der Ukraine

15.03.2022 – MPN

KIEV, UKRAINE – Westliche Medien haben versucht, die Existenz von Neonazis in der Ukraine so gut wie zu leugnen, indem sie behaupteten, Russlands Ziel, Kiew zu entnazifizieren, sei nicht möglich, weil der Präsident der Ukraine jüdisch ist. Aber was ist von einem israelischen Juden zu halten, der sich offen als Mitbegründer des neonazistischen Asow-Bataillons bezeichnet?

Kiews berüchtigtes Asow-Bataillon, offiziell Teil der Nationalgarde der Ukraine, wurde weithin als freiwillige paramilitärische Neonazi-Truppe anerkannt. Es wurde auch mit ausländischen weißen supremacistischen Organisationen in Verbindung gebracht. Darüber hinaus wurden die rechtsextremen, neonazistischen und weiß-nationalistischen Mitglieder in ihren Reihen sogar von Organisationen wie Human Rights Watch und den Vereinten Nationen wegen Menschenrechtsverletzungen kritisiert .

Trotz der gut dokumentierten Geschichte rassistisch motivierter Verbrechen und Angriffe auf die LGBTQ+-Gemeinschaft der Ukraine wurde das Bataillon indirekt und kontinuierlich von westlichen Mächten bewaffnet. Im Juni 2015 verboten die Vereinigten Staaten und Kanada die Unterstützung und/oder Ausbildung Asows durch ihre Streitkräfte, insbesondere unter Berufung auf seine Neonazi-Verbindungen . Im folgenden Jahr hoben die USA ihr Verbot jedoch auf Druck des Pentagon auf. Im Jahr 2019 veröffentlichte das Magazin The Nation einen Artikel, in dem es heißt, dass „die [P]ost-Maidan-Ukraine die einzige Nation der Welt ist, die eine Neonazi-Formation in ihren Streitkräften hat.“ All dies bedeutet, dass Asow endgültig als Neonazi bezeichnet werden kann. Dies könnte der Grund sein, warum jetzt Berichte darüber auftauchenWeiße Rassisten und rechtsextreme Milizionäre strömen in Scharen in die Ukraine , um Seite an Seite mit extremistischen Kräften im Land zu kämpfen. …

Asow-Regiment: Extreme Verteidiger

15.03.2022 – Zeit Online (Bezahlschranke)

Das Asow-Regiment kämpft in Mariupol verbissen gegen Russland. Es besteht aus Nationalisten und Rechtsradikalen, in der Vergangenheit soll es Verbrechen begangen haben. …

Ukrainischer Botschafter Melnyk: „Hören Sie auf, das Asow-Regiment zu dämonisieren“

16.03.2022 – RT DE

Spätestens seit 2014 ist Andrei Melnyk in deutschen Talkshows und Medien ein gern gesehener Gast. Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine ist der ukrainische Botschafter in Deutschland zum Medienstar geworden und fordert seit Wochen umfangreichere Waffenlieferungen aus Deutschland für sein Land.

Einen kritischen Artikel in der Zeit (siehe Asow-Regiment: Extreme Verteidiger vom 15.03.22) über das offen antisemitische und rechtsradikale, in der Ukraine tätige Asow-Bataillon kommentierte er nun in den sozialen Medien. In einem Tweet am Mittwoch schrieb er: „Bitte hören Sie auf, das Asow-Regiment zu dämonisieren und Propaganda – jetzt auch mitten im RUS Vernichtungskrieg – in die Hände zu spielen. Diese mutigen Kämpfer verteidigen ihre Heimat, vor allem die belagerte Stadt Mariupol. Lassen Sie sie in Ruhe.“ …

Leipzig: Parolen von Nazi-Kollaborateuren ertönen auf Friedens-Demonstrationen in Deutschland

16.03.2022 – RT DE

Auf Friedensdemonstrationen in Deutschland ertönen immer lauter Grußformeln und Parolen ukrainischer Nationalisten. Ihr historischer Hintergrund geht auf Hitlers Kollaborateure im Zweiten Weltkrieg zurück. Weiß Deutschland, was es da mitbrüllt?

Seit dem Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine erlebt die deutsche Friedensbewegung einen Aufschwung und Massenzulauf, wie sie ihn seit fast zwei Jahrzehnten – wenn nicht noch länger – nicht kannte. Ob die Demonstranten aber in jedem Fall wissen, zusammen mit welchen Akteuren sie für den Frieden demonstrieren und was für Parolen da gebrüllt und von manch Deutschem – wissentlich oder unwissentlich – übernommen werden? Dieses Video zeigt eine proukrainische Friedenskundgebung auf dem Markt in Leipzig. […]

Seit 1991 tönen diese und andere nationalistischen Parolen immer lauter in der Ukraine. Nach dem Sieg des Euromaidan wurden sie Staatsdoktrin und teilweise offizielle Grußformeln der ukrainischen Armee. Und nun sind sie in Deutschland angekommen. Nicht nur in Leipzig.      

Niemand soll sagen, er hätte es nicht gewusst.  

RUSSLANDS KRIEG GEGEN DIE UKRAINE: „Asow“-Regiment: Die Extremisten in Mariupol

17.03.2022 – Deutsche Welle

Die ukrainische Hafenstadt Mariupol wird vor allem vom „Asow“-Regiment der ukrainischen Nationalgarde verteidigt. Doch das Regiment ist umstritten, denn es besteht aus Nationalisten und auch aus Rechtsextremisten.

17.03.2022 – Deutsche Welle

„Asow“ hat in Mariupol auch sein Hauptquartier. Das Regiment ist Teil der Nationalgarde und damit dem ukrainischen Innenministerium unterstellt. Die Kämpfer gelten als gut trainiert, die Einheit ist aber auch umstritten, denn die besteht aus Nationalisten und Rechtsradikalen. Und ihre Existenz wird von Russland unter anderem als Vorwand für den Krieg gegen die Ukraine genutzt.  …

US- und NATO-Verbündete bewaffnen Neo-Nazi-Einheiten in der Ukraine, während die außenpolitischen Eliten sich nach Aufständen im afghanischen Stil sehnen

22.03.2022 – MPN

Im Gegensatz zu den Stellvertreterkriegen in Syrien und Afghanistan, wo vom Westen unterstützte dschihadistische ausländische Kämpfer ihren Kreuzzug in der Hoffnung aufnahmen, ein mittelalterliches islamisches Kalifat zu errichten, betrachten die Verfechter des „Heiligen Krieges“ in der Ukraine die jüngere Geschichte des Nationalsozialismus als ihre eigene zu den Waffen rufen.

Monate bevor Russland seine Operation in Ukaine startete, startete die CIA ein Programm zur Ausbildung ukrainischer Kämpfer für einen Aufstand. In der Zwischenzeit wurden Waffen, die von NATO-Verbündeten geliefert wurden, in die Hände des Asowschen Bataillons gegeben, einer neonazistischen ehemaligen paramilitärischen Organisation, die in die ukrainische Nationalgarde eingegliedert ist. […]

Die Regierungen Kanadas, der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs haben ein umfangreiches Programm zur Ausbildung und Ausrüstung ukrainischer Soldaten für einen umfassenden Krieg mit Russland geleitet. Zu den Auszubildenden gehörten Top-Kommandeure des Asowschen Bataillons. […]

Die Vereinigten Staaten haben auch offen ukrainische Streitkräfte ausgebildet, darunter Mitglieder des neonazistischen Azov-Bataillons, wie Sgt. Ivan Kharkiv, der liebevoll  über „die Erfahrung seines Bataillons mit US-Trainern und US-Freiwilligen“ nachdachte und sogar Ingenieure und Mediziner von US-Freiwilligen erwähnte, die ihnen derzeit noch helfen. …

Ukrainischer Botschafter Andrij Melnyk unterstützt ultrarechtes Asow-Regiment

24.03.2022 – Zeit Online

Melnyk, der im Jahr 2014 Botschafter wurde und davor als Generalkonsul der Ukraine in Hamburg tätig war, ist politisch nicht unumstritten. So erregte er 2015 den Unmut der Bundestags, als er seinen Besuch am Grab des Partisanenführers und NS-Kollaborateurs Stepan Bandera in München auf Twitter publik machte. Bandera, den Melnyk als „unseren Helden“ bezeichnete, war Politiker der ukrainischen Nationalisten OUN, arbeitete im Zweiten Weltkrieg mit der Wehrmacht zusammen und gilt überwiegend als Kriegsverbrecher. […]

In den vergangenen Tagen nun hat es sich der Botschafter zur Aufgabe gemacht, auf Twitter für das ultranationalistische Regiment Asow in die Bresche zu springen. „Leute, liebe @tagesschau, lassen Sie doch endlich das Asow-Regiment in Ruhe. Bitte. Wie lange wollen Sie dieses russische Fake-Narrativ – jetzt mitten im russischen Vernichtungskrieg gegen Zivilisten, gegen Frauen und Kinder in Mariupol – bedienen?“, schrieb er etwa am 19. März.  …

Selenskij zum 9. Mai: Mit Nazisymbolen gegen den Nazismus?

09.05.2022 – RT DE

Einer der ukrainischen Telegram-Kanäle, die die Originalversion der Selenskij-Botschaft mit dem SS-Totenkopf (in Deutschland verbotenes Symbol) teilten, war RadaLiveUA. Die Rada ist das ukrainische Parlament. Wladimir Selenskij hielt einen ukrainischen Soldaten, der genau dieses Abzeichen unübersehbar auf der Brust trägt, für eine passende Illustration seiner Aussagen auf Telegram. In der Größe, in der der von Selenskij ausgewählte Ukrainer das Totenkopfabzeichen trägt, hatte es nur die SS-Division Totenkopf, eine Panzereinheit verwendet, die aus Wachen der Konzentrationslager zusammengestellt worden war; eine ideologische Truppe, die bei ihrem ersten Einsatz bei Dünkirchen gleich ihr erstes Kriegsverbrechen begangen hatte und die in der Ukraine unter anderem in Charkow tätig gewesen war. Ein Beitrag von Dagmar Henn auf RT DE.

09.05.2022 - RT DE: Selenskij zum 9. Mai: Mit Nazisymbolen gegen den Nazismus?
Selenskij zum 9. Mai: Mit Nazisymbolen gegen den Nazismus?

Ukrainischer Botschafter Andrij Melnyk unterstützt ultrarechtes Asow-Regiment

10.05.2022 – Frankfurter Rundschau

„… In den vergangenen Tagen nun hat es sich der Botschafter zur Aufgabe gemacht, auf Twitter für das ultranationalistische Regiment Asow in die Bresche zu springen. „Leute, liebe @tagesschau, lassen Sie doch endlich das Asow-Regiment in Ruhe. Bitte. Wie lange wollen Sie dieses russische Fake-Narrativ – jetzt mitten im russischen Vernichtungskrieg gegen Zivilisten, gegen Frauen und Kinder in Mariupol – bedienen?“, schrieb er etwa am 19. März.  …“

Nicht nur Satire: Sonneborns Hitler-Kommentar stellt Wiederholung der Geschichte fest

11.08.2022 – RT DE

„…. Allerdings ist die eine Milliarde US-Dollar, die Kanada für die Ausbildung der Nazis des Asow-Bataillons im Rahmen der Mission UNIFIER ausgab, kein Scherz, sondern durchaus real. Und darüber wurde nicht etwa nur von den „totalitären“ Medien RT oder Sputnik berichtet, sondern im April von dem durchaus demokratischen Radio Canada.

Und Kanada ist hier nicht allein. Auch das US-amerikanische und das britische Militär haben mit ihren Budgets oder jedenfalls mit Geldern aus dem Westen ukrainische Nationalisten ausgebildet. Darauf machte Scott Ritter, ein ehemaliger Offizier im Aufklärungsdienst der US-Marineinfanterie, in einem Interview mit dem britischen Journalisten George Galloway im März aufmerksam. …“

Deutscher Generalkonsul in den USA ehrt ukrainische Asow-Neonazis

26.10.2022 – RT DE

Im September 2022 tourte eine Delegation ukrainischer „Asow“-Kämpfer durch die USA. Die Ultranationalisten wurden von über 50 Kongressabgeordneten empfangen sowie von dem ehemaligen US-Botschafter in Moskau, Michael McFaul. Auch der deutsche Generalkonsul machte in Chicago den Faschisten seine Aufwartung.

„… Einen ‚Höhepunkt‘ unter diesen Auftritten dürfte die Veranstaltung am 26. September im „Ukrainian Institute of Modern Art“ in Chicago dargestellt haben. Denn nicht nur der polnische Generalkonsul war anwesend. Auch sein deutscher Kollege Wolfgang Mössinger, seit 2019 in Chicago für den „Mittleren Westen“ zuständig, machte den ukrainischen Faschisten seine Aufwartung. Es handelte sich, wie Robeson anmerkt, um eine Wohltätigkeitsauktion, die von der Illinois-Abteilung des „Ukrainian Congress Committee of America“, mit gesponsert wurde, die wiederum unter der Führung von Bandera-Anhängern steht. …“

Eine jüdische Perspektive aus dem Donbass auf Nazi-Symbolik bei ukrainischen Truppen

06.12.2022 – RT DE

„… Daher fragte Miller eine jüdische Einwohnerin von Donezk, wie Juden in der Hauptstadt der Donezker Volksrepublik darauf reagieren würden, wenn nun nicht nur bei den neonazistischen Einheiten, sondern auch von regulären ukrainischen Soldaten immer wieder solche Symbolik gezeigt wird. Die europäischen Regierungen finden offensichtlich seit 2013 nichts Verwerfliches daran, mit diesen Kräften zusammenzuarbeiten. In der EU scheine auch niemand mit der Kiewer Führung Schwierigkeiten zu haben, in deren Apparate und bewaffnete Formationen seither nazistische Kämpfer integriert wurden. Die Antwort von Anja, der Interviewpartnerin, fällt eindeutig aus:

„Wir waren alle schockiert, dass die europäischen Regierungen sie unterstützten.“

…“

Warum die Verifizierung von RT-DE-Quellen „derzeit“ nicht gelingen könnte!

Stoppt die „Online-Bücherverbrennungen“ von Facebook, twitter, YouTube und Co.!

Warum sich die Baltischen Staaten mehr deutsche Soldaten wünschen

15.02.2020 – Bundesministerium für Verteidigung

Russland als Bedrohung? Was so manchem Zeitgenossen hierzulande als abwegig erscheinen mag, wird in den baltischen Staaten offenbar als höchst real empfunden. Das ist das Ergebnis eines Side Events auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Unter dem Titel „Discussing EU’s and NATO’s Relations with Russia“ erörterte Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer mit ihren Amtskollegen Raimundas Karoblis aus Litauen und Artis Pabriks aus Lettland sowie Estlands Außenminister Urmas Reinsalu bei einem Round Table-Gespräch das Verhältnis zu deren großem Nachbarn im Osten.

Verstärkung Air Policing Baltikum

Bundeswehr

Bei der NATO-Mission Verstärkung Air Policing Baltikum unterstützt die Bundeswehr seit 2014 die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen. Deutschland beteiligt sich jährlich für acht Monate an einem streitkräftegemeinsamen Einsatzkontingent.

Litauen – Enhanced Forward Presence

Bundeswehr – (EFP) Enhanced Forward Presence: Bündnisverteidigung an der Ostflanke

Enhanced Forward Presence dient der Sicherung der Ostflanke der NATO. Deutschland hat die Führung der Battlegroup in Litauen. Anfang 2017 startete die NATO mit der Verlegung von Soldatinnen und Soldaten nach Polen und in die baltischen Staaten. Die Mission Enhanced Forward Presence (EFPEnhanced Forward Presence) dient der Sicherung der osteuropäischen Staaten und der Abschreckung von Bedrohungen des Bündnisgebiets. 

Nato-Einsatz: Bundeswehr plant neue Kaserne in Litauen

28.12.2021 – Zeit Online

An der Nato-Ostflanke im litauischen Rukla soll eine feste Kaserne gebaut werden. Seit der Annexion der Krim durch Russland läuft der Nato-Einsatz in Litauen.

Ukraine – Krim – Donbass

Als die politischen Führer der Europäischen Union – allen voran die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der Außenminister Frank-Walter Steimmeier (SPD), begannen die Ukraine an die EU zu binden (siehe Assoziierungsabkommen), kam es zu heftigen diplomatischen Verwerfungen mit Russland, dessen legitimen wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Interessen von Seiten Deutschlands, der EU und NATO erneut nicht berücksichtigt wurden. Die Verhandler der EU stellten die Ukraine erpresserisch vor die Wahl, entweder ein Bündnis mit der EU oder mit Russland. Das EU-Assoziierungsabkommen sah eine militärische Komponente einer gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik vor, was bedeutete, das die Ukraine wie alle anderen Staaten zuvor, später auch Mitglied der NATO werden würde, was Russlands Präsident Putin aus sicherheitspolitischen Erwägungen niemals akzeptieren könnte.

Russland – Die US/EU/NATO-Bedrohungslüge

Entgegen den NATO- und EU-Narrativen im Kontext der russischen „Krim-Annexion“ bzw. angeblichen militärischen Einmischung Russlands in der Ost-Ukraine, von westlichen Qualitätsmedien seit 2014 ununterbrochen propagiert, hat die Russische Föderation, keines der NATO-Länder im Sinne des Gewaltverbotes der UN-Charta bedroht, militärisch angegriffen oder gar besetzt. Trotz exorbitanter militärischer Übermacht, wurden in Europa die Nicht-NATO-Staaten Finnland, Irland, Österreich, Schweden und die Schweiz, ebenfalls nicht in das russische Staatsgebiet einverleibt bzw. russische Marionetten-Regierungen – anders als bei den USA, sonst wo auf der Welt, etabliert.

NATO-Ost-Erweiterung & DEUTSCHLAND

Hans-Dietrich Genscher – Vizekanzler Deutschlands 1990 in Washington zur Nato-Osterweiterung

„Wir waren uns einig, das nicht die Absicht besteht, das NATO-Verteidigungsgebiet auszudehnen nach Osten. Das gilt übrigens nicht nur in Bezug auf das Gebiet der DDR, die wir nicht einverleiben wollen, sondern das gilt ganz generell.“

08.02.2022

07.02.2022

27.01.2022

19.01.2022

Freie Presse, bitte stärken Sie unabhängigen Journalismus!

Ein Kommentar zu „„Mit NAZIS marschiert man nicht!“ Die Mission: Bundeswehr und NATO-Streitkräfte im Baltikum, unmittelbar an den Grenzen zu Russland.

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