Platz des 18. März in Berlin – Historische Bedeutung
Der 18. März, an dem in Barrikadenkämpfen in Berlin hunderte Zivilisten ums Leben kamen, gilt als das bedeutendste Datum der Revolution von 1848, mit der freiheitliche und demokratische Traditionen in Deutschland begründet wurden.
„Wer aus seiner Geschichte nicht lernt, ist verdammt sie zu wiederholen!“
US-amerikanisch-spanische Philosoph George Santayana (1863-1952)


Kundgebung für Frieden, Grundrechte und freie Impfentscheidung auf Basis des Völkerrechtes
Ort: Platz des 18. März in Richtung Straße des 17. Juni von 15:00 bis 18:00 Uhr
Veranstalter: Gruppe Grundgesetzschutz, Ralph T. Niemeyer
praesident@deutschlandkongress.net
Gastrede: Mathias Tretschog – Stop the WAR in Yemen
LINKS zur Gastrede von Mathias Tretschog:
www.krieg-im-jemen.de/rüstungsexporte
www.krieg-im-jemen.de/drohnenkrieg
www.us-kriege.jimdofree.com/europa-spezial
www.free-whistleblower.jimdofree.com
Deutschlandkongress
Ralph T. Niemeyer: “Ohne Souveränität kann Deutschland keine Politik im eigenen Interesse führen”
Sergey Filbert im Gespräch mit Ralph T. Niemeyer
Journalist Ralph T. Niemeyer ist das einzige noch aktive Mitglied des in der DDR am 7. Oktober 1989 gegründeten “Deutschlandkongresses”. Er hat in Zusammenarbeit mit der Bürgerrechtsbewegung am Runden Tisch den Vorschlag eingebracht, eine Verfassung für Gesamtdeutschland zu entwerfen.
Ralph T. Niemeyer gründete den Deutschlandkongress am 10.11.1989 auch in Bonn als gesamtdeutschen Ausschuss.
Warum hat Deutschland keine Verfassung, die diese Bezeichnung trägt? Warum haben die Menschen im wiedervereinigten Deutschland nicht über eine Verfassung abgestimmt? Das sind berechtigte Fragen, die u. a. in diesem Interview beleuchtet werden.
Live aus Berlin: Friedliche Kundgebung zur Verteidigung der Grundrechte | 18.03.22 | 14:00
DEN KRIEG STOPPEN! VERHANDELN! JETZT!
Ort: Platz des 18.März (Brandenburger Tor Berlin) von 17.00 bis 19:00 Uhr
Veranstalter: Friedenskoordination Berlin (Friko), Organisator der Berliner Ostermärsche (16.04.2022)
info[at]friko-berlin.de
Der von Russland am 24.2.2022 begonnene völkerrechtwidrige Krieg gegen die Ukraine weitet sich aus. Er muss schnellstens gestoppt werden! Um das Leid der Menschen in der ganzen Ukraine zu beenden und die Gefahr eines europaweiten Krieges, womöglich eines Weltkrieges zu bannen, muss Vernunft und Deeskalation erfolgen, statt weiterer militärischer und verbaler Aufrüstung.
Dieser Krieg ist NICHT das Ergebnis einer Politik, die zu lange auf Verständigung mit Russland gesetzt hat, wie der Westen jetzt behauptet, sondern das genaue Gegenteil: Er ist das bittere Ende westlicher aggressiver Politik gegen Russland. Er ist das Ergebnis einer Politik der permanenten Aufrüstung („Abschreckung“) gegenüber Russland. Er ist das Ergebnis des Ignorierens einer über Jahrzehnte von Russland geforderten gemeinsamen Sicherheit für ganz Europa einschließlich Russlands.
Die deutsche Regierung missbraucht die Situation, um in einem beispiellosen Coup den lang gehegten Hochrüstungsplan für die Bundeswehr ohne Debatte in der Öffentlichkeit im Parlament durchzuwinken. Mit einem 100 Milliardenkredit werden die Rüstungsausgaben dauerhaft über die 2% Marke des BIP katapultiert und der Bewaffnung von Drohnen zugestimmt. Deutsche Waffen werden in die Ukraine geschickt. Ein weiterer Tabubruch!
Das ist kriegstreibend, brandgefährlich und ein Verbrechen und macht unser Land zum Mittäter
Wir fordern deshalb:
- Sofortige Einstellung aller Kampfhandlungen!
- Keine Waffenlieferungen an die Ukraine!
- Keine Erhöhung des Rüstungshaushalts!
- Keine weitere verbale Aufrüstung!
- Verhandlungen mit dem Ziel von Sicherheitsgarantien für die Ukraine und Russland!
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