OFFENBURG: HASS UND HETZE GEGEN PERIN DINEKLI, BRIEF AN DIE STADT!

DENUNZIERT! Die Offenburger Ärztin Perin Dinekli steht in ihrem Berufungsverfahren im November/Dezember wegen angeblichen Ausstellens „unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ erneut vor Gericht. Grund, Jenny Haas, Sprecherin von „Bündnis Aufstehen gegen Rassismus Offenburg“ hat Perin Dinekli unter Verwendung falscher Beweise bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

IM ÖFFENTLICHEN INTERESSE: Dieser Offene Brief wurde am 04. Oktober versendet an:

  • Gemeinderat Offenburg und somit auch an die Einwohner der Stadt
  • Landtag Baden-Württemberg
  • Offenburger Medien
  • Landgericht Offenburg
  • Ministerium der Justiz und für Migration Baden Württemberg
  • Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden Württemberg

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Mathias Tretschog, ich bin in der DDR aufgewachsen und seit 2014 als freier Journalist, Filmemacher, Menschenrechts- und Friedensaktivist tätig.

Als aktiver Unterstützer von Willkommensinitiativen in meiner Region habe ich 2015 in meiner Heimatstadt Königs Wusterhausen (nahe Berlin), die Willkommensinitiative „Zu Gast in KW – Refugees welcome“ inkl. Internetportal sowie 2016 gemeinsam mit Irmela Mensah Schramm die Initiative „Schluss mit Hass – Gebt dem Hass keine Chance“, eine Initiative für mehr Menschlichkeit gegründet.

Für die von mir gegründete Friedensinitiative Stop the WAR in Yemen, die ich 2017 gemeinsam mit jemenitischen Freunden ins Leben rief, war ich 2018 und 2019 mehrfach als Gastredner bei den Vereinten Nationen in Genf eingeladen.

SACHVERHALT ZUR DENUNZIATION VON PERIN DINEKLI

Perin Dinekli: 65 Jahre alt, Mutter von drei Kindern, Ärztin, Musikerin, Menschenrechts- und Friedensaktivistin und verheiratet mit einer schwerstbehinderten Frau im Rollstuhl.

Am 12. September 2023 fand vor dem Offenburger Amtsgericht der 1. Verhandlungstag gegen die Ärztin und Musikerin Perin Dinekli wegen des Ausstellens „unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ statt. Im Jahr 2023 fanden noch weitere Prozesstage statt, die Urteilsverkündung war schließlich am 24. Oktober 2023 – dem 4. Verhandlungstag – worauf Perin Dinekli in Berufung ging.

Perin Dinekli wird vorgeworfen, während Zeiten der umstrittenen und zwielichtigen Corona-Politik der Bundesregierung „unrichtige Gesundheitszeugnisse“ ausgestellt zu haben. So soll sie einer in Offenburg bekannten „Anti-Rassismus-Aktivistin“ angeblich ein falsches Maskenbefreiungsattest ausgestellt haben.

Die Ärztin berichtet, dass diese ihr telefonisch unter falschem Namen Symptome schilderte, die nach ärztlicher Sorgfaltspflicht für eine Befreiung von der Maskenpflicht sprachen und die ohnehin durch keine körperliche Untersuchung hätten verifiziert werden können, sowie auch die meisten Symptome, unter denen viele Menschen, ausgelöst durch Sauerstoffmangel und kritische Co2-Anreicherung jenseits aller bisher erlaubten Grenzwerte, unter der Maske leiden.

Dies geschah zu einem Zeitpunkt, als das Gesundheitsministerium unter Leitung des damaligen Gesundheitsministers Jens Spahn, die Bevölkerung, den öffentlichen Dienst inkl. Gesundheitseinrichtungen etc., ausdrücklich vor persönlichen Kontakten gewarnt hatte und Ärzten die Krankschreibung nach telefonischer Beratung von Patienten ermöglichte, um die COVID-Ansteckungsgefahr durch direkten Patientenkontakt zu vermeiden bzw. auf das Nötigste zu reduzieren.

Genau dieses von der Regierung empfohlene ärztliche Vorgehen von Perin Dinekli wird ihr nun zum Vorwurf gemacht und es wird abzuwarten sein, ob und wie der Rechtsstaat in diesem Fall funktionieren wird. Diese Entscheidung hat Auswirkungen nicht nur auf die Reputation und wirtschaftliche Existenzgrundlage der Angeklagten, sondern auch auf die berufliche Zukunft von Perin Dinekli als Ärztin, wenn ihr als Ergebnis der Verhandlungen die Approbation entzogen werden sollte. (Vgl.: Rhein Main Gedanken 142-Beweg Was! Im Gespräch mit Perin Dinekli vom 19.09.2023)

Darüber hinaus soll in der Verhandlung noch ein Foto eines angeblichen Briefes der Denunziantin an die Ärztin Dinekli, welches die „Antirassismus-Aktivistin“ mit dem Attest samt Foto eines frankierten Rückumschlags als Beweis bei der Staatsanwaltschaft einreichte, eine relevante Rolle spielen, in dem die Zeugin sinngemäß behauptet, dass sie keinerlei Beschwerden durch die Maske habe, aber dennoch eine Maskenbefreiung wünsche. Ob dieser angebliche Brief im Kontext zu dem erwähnten Telefonat, welches von der Denunziantin bestritten wird, jemals an die Ärztin abgeschickt wurde, ist nach aktuellem Stand der Dinge reine Spekulation, da dieses „Beweisstück“ in den Unterlagen der Angeklagten bei der Praxisdurchsuchung im September 2020 nicht zu finden war und somit auch nicht der Staatsanwaltschaft bzw. Richterin vorliegt. Die Ärztin ist bereit, unter Eid zu beschwören, diesen Brief nie erhalten zu haben.

Am 26.11., 03.12. und 09.12.2025 soll die Berufungsverhandlung am Landgericht Offenburg stattfinden, in der es zu einer politisch motivierten Verurteilung gegen Perin Dinekli kommen könnte, bei der sie ihre Existenzgrundlage und somit auch die ihrer schwerstbehinderten Frau Irene verlieren könnte.

Perin Dinekli im Interview mit Radio Berliner Morgenröte

Im Interview mit Oliver Schindler vom Radio Berliner Morgenröte, spricht Perin selbst über ihr Leben und erzählt, wie und warum sie homöopathische Ärztin und Musikerin wurde. Sie erzählt detailliert, wie es zu dem Prozess wegen des angeblichen Ausstellens „unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ kam und wie sie letztendlich durch die Denunziation von Jenny Haas – Sprecherin von „Bündnis Aufstehen gegen Rassismus Offenburg“ ihre Existenzgrundlage und die ihrer Frau Irene verlieren könnte. Es liegt im öffentlichen Interesse, wie dieser Prozess gegen die angesehene Ärztin, Musikerin und Menschenrechts- und Friedensaktivistin verhandelt werden wird.

RECHERCHEN ZU JENNY HAAS – SPRECHERIN „BÜNDNIS AUFSTEHEN GEGEN RASSISMUS OFFENBURG“

Wie ich durch umfangreiche Recherchen erfahren habe, ist genannte Jenny Haas nicht nur die Denunziantin von Perin Dinekli sondern auch Sprecherin des „Bündnisses Aufstehen gegen Rassismus Offenburg„. Darüber hinaus hält Frau Haas auch an diversen Schulen Vorträge gegen Hass und Hetze, Rassismus bzw. Antisemitismus.

Ich als Menschenrechtsaktivist halte es für einen unfassbaren Skandal, dass Jenny Haas – die offensichtlich von linksextremistischer Ideologie geblendet und fehlgeleitet ist, auf die Schüler in der Region Offenburg losgelassen wird.

Wer als angebliche „Anti-Rassismus-Aktivistin“ mittels Denunziation – also NS-Methoden (PDF) bzw. Stasi-Arbeitsweise in der DDR (PDF) – anderen Menschen die Existenzgrundlage wie die von Perin Dinekli, einer Ärztin mit türkischen Wurzeln und ihrer Familie zerstört, sollte nirgendwo Kindern irgendetwas lehren oder beibringen dürfen, sondern durch eine Anzeige der Staatsanwaltschaft die juristische Verantwortung für die „vorsätzliche Anstiftung zur rechtswidrigen Tat“ nach § 26 des deutschen Strafgesetzbuchs (StGB) übernehmen.

FAZIT

Darüber hinaus ist es auch ein Skandal, dass eine linksextreme rassistische Denunziantin wie Jenny Haas in ihren regionalen Medien sowie durch Politik hofiert wird. Jenny Haas, die nach außen als Aktivistin gegen Rechtsextremismus sich einsetzt, trägt selbst den Hass gegen Menschen, die sie stören, in ihrem Herzen und verbreitet Hetze übelsten Ausmaßes!

Medienpräsenz Jenny Haas

GEGEN HASS UND HETZE (Verantwortlich für den Inhalt: Achim Brandau)

14.07.2025 – Badische Zeitung: „Aufstehen gegen Rassismus Offenburg“ kritisiert das Verhalten zweier AfD-Stadträte

20.03.2025 – Lahrer Zeitung: Hass und Hetze vor der Haustür

17.03.2025 – STAATSANZEIGER: Offenburg macht Demokratiegeschichte für Migranten erlebbar

05.03.2020 – Badische Zeitung: Ein Kleinod in 14 Meter Tiefe

12.08.2016 – Badische Zeitung: Erfolgreiche Integration in Offenburg

Wenn ein solch niederträchtiges Verhalten und eine solch charakterliche Verkommenheit wie bei der Jenny Haas als akzeptabel angesehen werden – sei es von Medien, Lehrern, Beamten oder Politikern – und wenn ihre Vorstellungen vom Kampf gegen Extremismus jedweder Form, von Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, interkulturellem Austausch und Kommunikation entbehren und unbescholtene Bürger von Offenburg dadurch unschuldig ins Kreuzfeuer der Justiz geraten, dann stellen sich Mitglieder genannter Berufsgruppen selbst ein erbärmliches Zeugnis aus. Unter diesen Umständen darf ich Sie alle in der DDR-Diktatur 2.0 begrüßen!

„Nicht an ihren Worten, an ihren Taten sollt ihr sie erkennen!“

Wenn Sie solchen Menschen wie Jenny Haas, die sich wiederholt durch niederträchtiges Verhalten, charakterliche Verkommenheit und offensichtlich geheuchelte Rechtschaffenheit hervortun, mehr Glauben schenken als einer ehrenhaften und passionierten Ärztin, die sich schon immer für das Wohl der Patienten nach den Grundsätzen des hippokratischen Eids und gemäß der ärztlichen Berufsordnung eingesetzt hat, dann fällt dieses Zitat aus dem Neuen Testament auch auf Sie zurück.

KONTAKT: FÜR ANFRAGEN bzw. RÜCKMELDUNGEN!

Mathias Tretschog

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