LGBTQI+- im Bayrischen Fußballverband & Verharmlosung von Pädophilie eines Jan-Henrik Gerdener

Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) geht einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Vielfalt und Inklusion im Fußball: Mit der Einführung einer Vertrauensperson für LGBTQI+-Angelegenheiten schafft der Verband eine zentrale Anlaufstelle für Fragen rund um sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, den Fußball in Bayern noch offener und inklusiver zu gestalten. … (Quelle: Bayerischer Fußball-Verband e.V.)

Manchmal bin ich einfach nur sprachlos. Vor kurzem wurde bekannt, dass der BFV eine Vertrauensperson für LGBTQI+ einrichtet. Mir stellte sich sofort die Frage, ob und warum ein solcher Queer-Beauftragter notwendig ist. Sollte es dem Bayerischen-Fußball-Verband nicht in erster Linie um die sportlichen Herausforderungen gehen, die Spieler und Vereine betreffen?

Es gibt meiner Meinung nach viele drängende Themen im Fußball, die mehr Aufmerksamkeit verdienen, zum Beispiel der Schutz von Frauen und Mädchen in geschützten Bereichen wie Umkleiden oder die Verletzungsgefahr auf dem Spielfeld, wenn Transfrauen in Frauenmannschaften spielen.

Ich frage mich: Wurde ein Beauftragter für Frauenrechte eingesetzt, um diese Gruppe vor den Herausforderungen zu schützen, die sich durch die Teilnahme von Transfrauen im Sport ergeben?

Die Sicherheit und Privatsphäre von Frauen sollten immer oberste Priorität haben.
Und was hat die LGBTQI+ Ideologie überhaupt im Sport verloren? Der Fußball sollte sich auf Leistung und Teamgeist konzentrieren. Vielfalt im Sinne von Geschlechteridentitäten ist nicht das Hauptanliegen im Sport.

Letztlich sollten wir uns fragen, ob solche symbolischen Maßnahmen tatsächlich den Sport verbessern oder nur von den eigentlichen Herausforderungen ablenken.


Birgit Ruder

(Quelle: Telegram: Pizzagate Archiv, 21.10.2024)

Versuch Pädophilie zu verharmlosen⁉️

Die Neue Westfälische titelt mit der Frage „Wie kann die Gesellschaft mit Pädophilie umgehen? (https://www.nw.de/lokal/kreis_herford/enger/23964491_Betroffene-diskutieren-Wie-kann-die-Gesellschaft-mit-Paedophilie-umgehen.html)“ und zeigt auf einem Bild einen Flyer der sich liest als wolle man Pädophilie gesellschaftsfähig machen. Interessanterweise werden Pädophile und Opfer unter dem Begriff „Betroffene“ zusammengefasst.

Soll die Gesellschaft demnach Pädophilie einfach akzeptieren?
Meint der Autor des Artikels, Jan-Henrik Gerdener, (https://www.nw.de/autoren/jan-henrik-gerdener-7025) dass Pädophilie eine normale sexuelle Ausrichtung sei?

Wir erfahren es hier leider nicht, da sich der Artikel hinter einer Bezahlschranke befindet. Aber vielleicht mag ja der ein oder andere von euch einmal nachfragen:

Telefon: (05 21) 555 253
Email: info@nw.de

oder direkt beim Autor:
Telefon: 05224 990951
E-Mail: jan.gerdener@nw.de

(Bleibt bitte sachlich.)

Lesbische Mutter hat ernste Fragen: Flyer mit der Überschrift „Pädophilie ist keine Tat!“?

„Verurteile uns nicht für unsere Existenz, sondern beurteile uns nach unserem Handeln“, steht als Abschluss auf einem Flyer, der meine Augenbrauen eindeutig enger zusammenrücken ließ.

Der Redakteur Jan-Henrik Gerdener von der Zeitung Neue Westfälische fragt, wie die Gesellschaft mit Pädophilen umgehen kann, doch mir stoßen dabei zwei Dinge auf:

Erstens wird Pädophilie wie eine legitime sexuelle Orientierung behandelt, vergleichbar mit Homosexualität, etwas, für das man „nichts kann“ und das dementsprechend nicht zu verurteilen wäre. Zu beurteilen gäbe es ausschließlich das Handeln des Einzelnen. Hierbei liegt in meinen Augen eine fundamentale Fehleinschätzung vor. Sich zu physisch und mental noch nicht ausgereiften und demnach schutzbedürftigen Kindern hingezogen zu fühlen, ist nicht normal. Natürlich habe auch ich Respekt vor Männern, welche diese Neigung verspüren und ernsthaft versuchen, sich Hilfe zu holen, um kein Täter zu werden. Dennoch werde ich das Gefühl nicht los, man wolle Eltern oder der Gesellschaft ihr gesundes Verständnis dafür, dass ein derartiges Verlangen einer tickenden Zeitbombe gleicht, aberziehen.

Hinzu kommt der zweite Aspekt, der mir bei diesem Flyer aufstößt, nämlich die Opferdarstellung von Pädophilen. Da sie mit Vorurteilen zu kämpfen hätten, müssten sie ihre „ach-so-normalen“ Neigungen, an denen sie schließlich auch keine Schuld tragen, im Verborgenen halten. Die Armen! Habt bitte Mitleid mit ihnen.

In einem Rechtsstaat, dem die sogenannte „Resozialisierung“ und der „faire Umgang“ mit Gewaltverbrechern aller Art zunehmend wichtiger erscheint, als deren Opfern Gerechtigkeit zukommen zu lassen, wirkt dies wie emotionale Erpressung. Wir sollen dazu manipuliert werden, unsere natürliche Abneigung und Skepsis gegen dieses Thema zu entlernen, um diesen Menschen das Leben angenehmer zu gestalten.

Ich werde demnächst Mutter. Meine Frau bringt ein Baby zur Welt. Unschuldiges Leben, dessen Schutz meine Verantwortung ist. Mir zu sagen, ich möge es in mir finden, diesen Menschen, die meiner Tochter eventuell gefährlich werden könnten, bitte mit mehr Verständnis entgegentreten, macht mich wütend.

Nein, Pädophilie ist keine Tat. Sie ist aber eine Gefahr. Für Leib und Leben im schlimmsten Fall, aber zumindest für die Psyche eines potenziellen Opfers. Deswegen frage ich mich ernsthaft, was dieses Heischen nach Sympathie für Pädophile eigentlich soll. Ständig müssen wir, die davor warnen, wie präsent sich solche Strömungen mittlerweile in Lehreinrichtungen etabliert haben, uns anhören, wir wären paranoid und müssten uns entspannen.

Damit dann Herr Gerdener ums Eck kommen kann, um uns alle für den großen Leidensdruck von Pädophilen zu sensibilisieren. Genau mein Humor.

Jacqueline Schiesser

Doppelausgabe 53/54: Die Sexualisierung unserer Kinder

19.10.2024 – RT DE: Der tägliche Wahnsinn

02.12.2024 – Münchner Stadtbibliothek: Bilderbuchkino mit Drag-Queen Vicky Voyage

Willkommen auf Transgendaer.Watch

Transgender.Watch beobachtet von einer naturalistischen Perspektive aus die Transgender-Bewegung, welche die Unterschiede zwischen Männern und Frauen nicht länger anerkennt. In den letzten 15 Jahren eskalierte die Situation zunehmend:

  • Paraphile Straftäter erklären sich zu Frauen und dürfen ihre Strafe im Frauengefängnis absitzen, wo sie dann Frauen vergewaltigen und ihnen Kinder zeugen.
  • Männer gewinnen Preise im Frauensport, betreiben „Lesbenpolitik”, und nutzen Quotenregelungen aus, die eigentlich für Frauen gedacht waren.
  • Teenagerinnen in Lebenskrisen und psychisch Kranke amputieren sich die Brüste, weil sie sich für „nicht-binär” oder „transmaskulin” halten.
  • Therapeuten und Ärzten hinterfragen das nicht länger kritisch, sondern buhlen lieber um den Respekt und Dankbarkeit ihrer Patientinnen, erhoffen sich dabei Zuspruch von woken Journalisten.
  • Weil sie angeblich eine „Mädchenseele” hätten, werden Jungen bei den ersten Anzeichen ihrer beginnenden Pubertät von ihren Eltern chemisch kastriert. Besonders geschäftstüchtige Eltern verpacken das in rührselige Geschichten und vermarkten es einem Millionenpublikum zur Nachahmung – siehe etwa den Fall Jaron Seth Bloshinsky, besser bekannt als „Jazz Jennings”.
  • Staatliche Schulen, Kindergärten und öffentlich-rechtliche Medien greifen das ebenfalls auf und vermitteln Kinder systematisch die wahnhafte Vorstellung, sie könnten im falschen Körper geboren sein. Wenig überraschend gibt es immer mehr sogenannte „Transkinder”.
  • Um diese bildet sich gerade eine Versorgungsinfrastruktur aus Sozialarbeitern, Psychologen und Ärzten – allerdings nicht mit dem Ziel, die Kinder wieder in die Realität zurückzuholen. Nein, diese werden in ihren kognitiven Verzerrungen bestärkt. Die medizinischen Experimente und Verstümmelungen, die auf sie zukommen, werden verklärt und bagatellisiert.
  • Die aktuelle Regierung fördert den Trend weiter durch einen eigens eingeführten „Queer-Beauftragten”. Sie will durch ein neues Gesetz, das sie euphemistisch „Selbstbestimmungsgesetz” nennt, die rechtliche Unterscheidung zwischen Mann und Frau abschaffen.
  • Manche Akademiker erklären gar die Zweigeschlechtlichkeit – je nach ihrem Herkunftsland – zu einer Erfindung der Nationalsozialisten oder zu etwas, das erst weiße Kolonialisten edlen Wilden aufoktroyiert hätten.

Ist es angesichts solcher Verwirrungen überhaupt noch angebracht, auf die Überzeugungen und den Aberglauben früherer Epochen herabzusehen? Noch absurder macht es die Tatsache, dass dies unter dem Deckmantel der Wissenschaft geschieht. „Fachleute” veröffentlichen nach jahrelanger Spezial-Ausbildung fußnotenreiche Studien, in denen sie das alles zu rechtfertigen versuchen. Sie werden nicht ausgelacht, sondern mit prestigeträchtigen Titeln belohnt.

Transgender.Watch dokumentiert den Wahn. Die Psychopathologien und Paraphilien hinter dem Trend werden offen angesprochen. Groomer, die Minderjährige und psychisch Kranke für ihren Selbstverstümmelungskult zu gewinnen suchen, werden als solche benannt und kritisiert.

Hier finden Sie weitere Artikel zum Genderwahnsinn und Gesundheitspolitik!

Ihre An- bzw. Rückfragen senden Sie bitte an:

Hinterlasse einen Kommentar

Bloggen auf WordPress.com.

Nach oben ↑