Eine freie Gesellschaft kann nur auf freier Information gegründet sein!

«Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäusserung; dieses Recht umfasst die Freiheit, Meinungen unangefochten anzuhängen und Informationen und Ideen mit allen Verständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.» ARTIKEL 19 – ALLGEMEINE ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE – MEINUNGS- UND INFORMATIONSFREIHEIT ֍ Mathias Tretschog - Inhaber von Freie Presse News und Gründer von Stop the WAR in Yemen: Politischer Journalist, Sachbuchautor, Menschenrechts- und Friedensaktivist, Blogger, Vlogger, Filmproduzent, Veranstalter, Mitglied beim Deutschen Verband der Pressejournalisten. ֍ SPENDENKONTO: DKB - IBAN DE53 1203 0000 1080 6016 83 /// BIC BYLADEM1001

10. Dezember 2022 – Tag der Menschenrechte: Teil 2 – Menschenrechte und Völkerecht, Doppelmoral, Falschheit und fehlende Glaubhaftigkeit deutscher Außenpolitik

Die Welt brennt und die Menschen schweigen! Von Mathias Tretschog – Journalist, Menschenrechts- und Friedensaktivist. Der folgende Beitrag befasst sich mit einigen und bisher nicht strafrechtlich verfolgten außenpolitischen Entscheidungen deutscher Regierungen, die ersichtlich nationales und internationales Recht – insbesondere das Völkerrecht verletzten respektive verletzen. Wegen der zahlreichen Verstöße gegen das Völkerrecht und die UN-Charta der Menschenrechte in unzähligen Konflikten weltweit mit der Beteiligung Deutschlands, kann nicht auf jede einzelne Verfehlung durch Deutschlands Regierungskabinette von Schröder, Merkel und Scholz sowie den bisher beteiligten Regierungsparteien mit Sitz im Reichstag von SPD, CDU/CSU, FDP und Bündnis90/Grüne eingegangen werden. Erwähnung finden insbesondere deutsche Rüstungsexporte im Kontext Artikel 3 der UN-Menschenrechtscharta (Recht auf Leben und Freiheit), der Angriffskrieg gegen Jugoslawien, das US-Drohnenprogramm von Ramstein aus, der Krieg im Jemen, der Krieg in der Ukraine und der Irakkrieg vs. Julian Assange – der wegen der Veröffentlichung von US-Kriegsverbrechen seit Jahren in Großbritannien gefoltert wird und vor seiner Auslieferung in die USA steht.

Handwerker für den Frieden – Friedenspolitik statt Krieg, Stoppt die Waffenlieferungen und Sanktionen gegen Russland!

01.10.2022 – Berlin unter dem Fernsehturm, Handwerker für den Frieden. Nach 81 Jahren Hitlers Operation Barbarossa, die am 22. Juni 1941 den Überfall auf die Sowjetunion einleitete, pflügen heute erneut deutsche Haubitzen an der Seite von Ukra-Faschisten, neonazistischen Asow-Bataillonen und Söldnern von NATO-Armeen ukrainische Erde um, töten unschuldige Zivilisten und russische Soldaten. Allein 27 Mio. Kriegsopfer aufseiten der Sowjetunion und verbrannte Erde durch Hitler-Deutschland im 2. Weltkrieg sind den heutigen Volksvertretern im Reichstag nicht Mahnung genug, um erneut entgegen nationalen und intentionalen Rechtsnormen Beihilfe zu Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit – begangen durch das neofaschistische Kiewer Regime, zu leisten. Der einstige Schwur zur Wiedervereinigung beider deutscher Staaten, „von deutschem Boden wird nur Frieden ausgehen“ und „das vereinte Deutschland wird keine seiner Waffen jemals einsetzen, es sei denn in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen“ (ART.2, 2+4-VERTRAG VON 1990) wurde bereits 1999 durch Schröder-Deutschland aus SPD und Grüne an der Seite der USA gegen Jugoslawien völkerrechtswidrig gebrochen.

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